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J. Sander

Wasserwerte

Algen - ein Problem

Algen: Sie sind das grösste, häufigste und zugleich kleinste Problem im Gartenteich. In einem frisch angelegten Teich ist ihr Auftreten ganz normal. Algen bilden so genannte Zysten aus, die bei Trockenheit überleben und durch den Wind weiter getragen werden. Sobald sie Wasser und darin gelöste Nährstoffe finden, wachsen daraus die Algenpflanzen heran und vermehren sich. In einem jungen Teich sind die Bedingungen für Algen optimal. Er ist häufig kalkreich und voller Nährstoffe und erwärmt sich je nach Jahreszeit sehr schnell. Die Algen sind dann aber noch nicht als schädlich anzusehen, sondern erfüllen eine sehr wichtige Funktion und leiten die weitere biologische Entwicklung des jungen Gewässers ein. Sie binden die Nährstoffüberschüsse im Wasser und liefern zahlreichen Mikroorganismen, die ein wichtiger Bestandteil der Teichfauna sind, genügend Nahrung. Je nach Nährstoffreichtum verschwinden sie nach Wochen von selbst.

Auch bei älteren Teichen sind zeitweise auftretende Algen normal und erfüllen die gleiche Funktion. Sind jedoch andauernd Algen im Teich ist der Nährstoffgehalt zu überprüfen. Um den Nährstoffüberschuss abzubauen, muss jede neue Nährstoffzufuhr unterbunden werden. Durch eine eingebaute Oberflächenabsaugung und ein Teichnetz im Herbst wird jedoch das Algenwachstum im Vorhinein schon sehr gehemmt.

Zum Verständnis: Grünalgen auf dem Kies im Teich ist ein Anzeiger für gutes Wasser. Sollten Sie jedoch Grünes Wasser oder noch schlimmer schon braunes Wasser haben ist das Gleichgewicht in Ihrem Teich sehr gestört.    

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